Ganz gleich, welchen Musikstil man spielt – es scheint, dass sich jeder irgendwann in eine Ukulele verknallt.
Ihre Einfachheit, ihre Handlichkeit und ihre universelle Genialität machen sie zu einem großartigen Zweitinstrument für praktisch jeden Gitarristen oder Saiteninstrument-Spieler.
Aus denselben Gründen ist sie auch eine gute Wahl für das ERSTE Saiten Instrument.
Aber egal, in welche dieser Kategorien du passt…
In meinem heutigen ultimativen Leitfaden zeige ich dir alles, was du wissen solltest (und nichts, was du nicht zu wissen brauchst, wenn du mit der Recherche und dem Vergleich dieses Instruments beginnst.
Also, los geht’s…
Die 4 gängigen Größen für Ukulelen
Wenn man potenzielle Ukulelen vergleicht, ist es zunächst die Aufgabe, die Auswahl auf eine der vier gängigen Größen zu beschränken:
- Soprano (20″) – die originale und „klassisch“ große Ukulele.
- Concert (23″) – bietet aufgrund der größeren Abmessungen etwas mehr Volumen/Tiefe als eine Sopranstimme und eine bessere Spielbarkeit für größere Hände.
- Tenor (26″) – die bei fortgeschrittenen Spielern mit Abstand die beliebteste Größe ist, vielleicht wegen des breiteren Klangspektrums.
- Baritone (30″) – die größte der vier Größen, die aber anders gestimmt ist und die gleiche DGBE-Stimmung wie die ersten vier Saiten einer Gitarre hat.
Die Standardoption, mit der die meisten Anfänger beginnen, ist die Soprano… denn sie ist nicht nur die „Standardgröße“, sondern auch noch am billigsten und am leichtesten zu transportieren.
Aber auch die Concert und Tenor die Größe haben ihre eigenen Vorteile, die wichtigsten davon sind:
- Mehr Lautstärke
- Mehr Bass
- Bessere Intonation
Jede dieser drei eignet sich also gut als „erste Uke„.
Da Baritone jedoch nicht die gleiche GCEA-Stimmung wie die anderen drei verwenden, werden sie normalerweise nicht für den ersten Einstieg auf das Instrument empfohlen.
Es sei denn, man will wirklich eine Minigitarre, die wie eine Ukulele klingt, wie es viele Gitarristen tun. In diesem Fall ist eine Baritongitarre perfekt.
Als Nächstes…
5 Wichtige Merkmale von Ukulelen
Sobald man sich für eine bestimmte Größe entschieden hat, geht es darum, die Auswahl weiter einzugrenzen, indem man die Merkmale vergleicht.
Und die wichtigsten Merkmale sind die, die den größten Einfluss auf den Klang/die Spielbarkeit haben.
Was genau unterscheidet also eine Ukulele von einer anderen? Nun, hauptsächlich… 5 Dinge:
- Holz
- Elektrik
- Stimmsystem
- Hoche/Tiefe G-Saite
- Marke
Schauen wir uns also jede dieser Features im Detail an. Beginnend mit…
1. Ukulele Hölzer: Koa oder Mahagoni?
Die zwei mit Abstand beliebtesten Ukulelenhölzer sind:
- Koa
- Mahogani
Wenn man Hawaii für die beste Referenz für Ukulelen hält (wie die meisten anderen auch)…
sollte man wissen, dass für die meisten Hawaiianer Koa das einzige Holz ist, aus dem Ukulelen hergestellt werden sollten.
Da Koa jedoch außerhalb von Hawaii nirgendwo auf der Welt natürlich wächst, gibt es nur wenige nicht-hawaiianische Hersteller, die dieses Holz regulär verwenden.
Die zweitbeliebteste Alternative ist daher Mahagoni. Mahagoni ist das einzige Holz, das (meistens) für eine komplette Ukulele verwendet werden kann und eine Klangqualität erzeugt, die mit Koa mithalten kann.
Abgesehen von diesen zwei Hölzern gibt es in der Praxis Ukulelen mit mehreren Hölzern, bei denen unterschiedliche Hölzer für verschiedene Teile des Instruments verwendet werden, ähnlich wie bei den meisten anderen akustischen Instrumenten (z. B. der Gitarre).
Zum Beispiel:
- Fichte/Zeder – werden häufig für Resonanzböden verwendet.
- Ebenholz – wird häufig für Griffbretter und Stege verwendet.
- Palisander – wird häufig für Seiten, Böden und Griffbretter verwendet.
- Mahagoni – wird häufig für Hälse verwendet.
Häufig sind diese Ukulelen aus mehreren Hölzern preiswerter. Aber nicht immer.
Ein verläßliches Anzeichen für eine billige Ukulele ist die Verwendung von Laminat, hinter dem sich innen ein weniger teures Holz verbirgt, das außen von einer dünnen Schicht aus höherwertigem Holz bedeckt ist.
2. Elektrik: Akustische vs. Akustisch-Elektrische Ukulelen
Beim Vergleich zwischen akustischen und akustisch-elektrischen Ukulelen…
Lassen sich beim Vergleich von Klangqualität und Preis ein paar Muster erkennen.
Vor allem…
- Akustische Ukulelen klingen in der Regel akustisch besser als akustisch-elektrische Ukulelen.
- Akustisch-elektrische Ukulelen – klingen in der Regel besser mit Verstärker als akustisch.
Daher ist es sinnvoll, die Option zu wählen, die man auf längere Sicht benutzen wird.
Im Tonstudio ist es vielleicht am einfachsten, eine akustisch-elektrische Ukulele anzustöpseln… aber du bekommst mit Sicherheit einen besseren Klang, wenn du eine akustische Ukulele mit Mikrofonen aufnimmst. Es ist also ein Kompromiss.
3. Günstige vs. teure Stimmsysteme
Die meisten Anfänger haben das Problem, dass es wahnsinnig schwer ist, die Ukulele richtig zu stimmen.
Vor allem bei billigeren Modellen… und hauptsächlich wegen ihrer Stimmsysteme.
Idealerweise stimmt ein guter Satz Stimmschlüssel präzise und gleichmäßig und hält die Stimmung gut.
Günstigere Modelle können hier jedoch extrem unberechenbar sein … was fortgeschrittene Spieler in den Wahnsinn treibt und Anfänger verwirrt und frustriert zurücklässt, weil ihre Ukulele immer schrecklich klingt.
Es ist keine Überraschung, dass mit dem Preis auch die Qualität der Stimmschlüssel steigt. In der Regel bedeutet das noch ein höheres „Tuning Verhältnis“.
Günstigere Modelle haben in der Regel ein Verhältnis von 1:1, bei dem die kleinste Drehung zu einer relativ großen Veränderung der Tonhöhe führen kann (was schlecht ist).
Bei einem höheren Drehverhältnis hingegen führt die gleiche Drehung zu einer viel geringeren Tonhöhenveränderung, was letztendlich ein präziseres Stimmen der einzelnen Saiten ermöglicht.
4. Hohe G-Saite vs. Tiefe G-Saite
Die Standard-Ukulelenstimmung, auch bekannt als Hohe G-Stimmung…
Hat eine vierte Saite, die gegenüber der dritten Saite um eine perfekte Quinte nach oben gestimmt ist.
Die Tiefe G-Stimmung ist die gängige Alternative zur Standardstimmung. In dieser Stimmung ist die 4. Saite immer noch ein G, aber eine Oktave tiefer.
Für Einsteiger sind die Unterschiede zwischen diesen beiden Stimmungen kaum von Bedeutung, da die Akkordformen und Schlagtechniken in beiden Fällen gleich sind.
Mit zunehmender Erfahrung werden die Unterschiede zwischen den beiden Stimmungen jedoch deutlicher, und die Spielerinnen und Spieler ziehen die eine Möglichkeit der anderen vor.
Logischerweise macht die Stimmung Low G mehr Sinn, weil sie mehr Bass für dein Strumming und einen größeren Oktavbereich für deine Melodien bietet. Aber letztendlich hat jeder Spieler seine eigene Vorliebe.
Übrigens kann man jederzeit zwischen einer hohen und einer tiefen G-Saite wechseln, denn bei den meisten Ukulelen passen beide Saiten in den Sattelschlitz (je nachdem, wie sie geschnitten sind).
Die 6 wichtigsten Ukulele Marken, die man kennen sollte
Schließlich sind wir bei dem letzten und wichtigsten Faktor für den Klang einer Ukulele angelangt: Die Marke.
Denn gerade bei diesem Instrument sind die Handwerkskunst und das Können des Herstellers vielleicht der größte Faktor, der die Klangqualität und den Wert insgesamt bestimmt.
Es gibt zwar viele kleine Hersteller, die großartige Ukulelen herstellen, aber für Anfänger ist es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, die Qualität der Instrumente allein anhand des äußeren Wertes zu beurteilen.
Wenn du also kein Ukulelen-Kenner bist, solltest du dich zunächst an die Top-Marken halten … zumindest, bis du es besser weißt. Im Einzelnen empfehle ich dir, die folgenden Marken zu testen:
1. Kala
Wurde 2005 von Mike Upton gegründet…
Die Kala Brand Music Company ist ein beliebtes Unternehmen auf dem Festland (nicht auf Hawaii) und hat seinen Sitz in Nordkalifornien.
Sie stellen derzeit über 120 verschiedene Ukulelen her…
Und sind besonders bekannt für ihre einzigartige Bass-Ukulele, die Kala U-Bass.
Außerdem sind viele ihrer beliebtesten akustischen Ukulelen im Preisbereich unter 100 Euro zu finden, was sie zu einer guten ersten Option für Anfänger mit kleinem Budget macht.
Unter diesen günstigeren Modellen finden sich einige der beliebtesten und am besten bewerteten Optionen:
- Kala KA-15S (soprano) – (Amazon/Thomann)
- Kala KA-15C (concert) – (Amazon/Thomann)
- Kala KA-T (tenor) – (Amazon/Thomann)
- Kala KA-B (baritone) – (Amazon/Thomann)
Up next…
2. Lanikai
Lanikai gehört zum Musikunternehmen Hohner und ist derzeit bei den Indie-Fans sehr beliebt…
Lanikai ist eine Marke, die komplett auf Hawaii, genauer gesagt auf der Insel Oahu, gefertigt wird.
Du könntest sagen, dass diese Ukulelen so authentisch „hawaiianisch“ sind, wie es nur geht.
Interessanterweise gehören Jason Mraz und Robert Plant zu den großen Namen, die diese Marke repräsentieren.
Nun würde ich diese beiden nicht unbedingt als „Ukulelespieler“ bezeichnen…
Aber der Durchschnittspreis einer Lanikai-Ukulele richtet sich auch eher an Anfänger und Dilettanten als an erfahrene Profis.
Probier es aus:
- Lanikai MAS (soprano) – (Amazon)
- Lanikai MAC (concert) – (Amazon)
- Lanikai LU-21T (tenor) – (Amazon)
- Lanikai MAB (baritone) – (Amazon)
3. Ohana
Als dritte Option in der Kategorie der “ günstigen Marken“ haben wir die Ukulelen von Ohana.
Überraschenderweise sind einige ihrer Ukulelen aus massivem Mahagoni gefertigt und liegen im Preisbereich unter 200 Euro.
Und sie haben sogar ein paar Koa-Modelle im Angebot.
Im Internet gibt es zwar nur wenige Informationen über die Marke selbst, aber Gerüchte besagen, dass die Instrumente in China und nicht auf Hawaii oder in den USA hergestellt werden…
Das ist an sich nicht unbedingt ein Nachteil, aber es wirft doch einige Fragen auf, oder?
Der größte offensichtliche Vorteil dieser Marke ist ihr breites Vertriebsnetz auf der ganzen Welt, im Gegensatz zu vielen anderen Ukulelenherstellern, die nur Händler auf Hawaii, dem amerikanischen Festland und in Japan haben.
Wenn du also an einem Ort lebst, an dem Ukulelen nicht so leicht zu finden sind, ist diese Marke vielleicht die beste Wahl für dich.
Hier sind einige der beliebtesten Modelle:
- Ohana SK-35G (soprano) – (Amazon)
- Ohana CK-10S (concert) – (Amazon)
- Ohana TK-10 (tenor) – (Amazon)
- Ohana BK-20CE (baritone) – (Amazon)
4. Cordoba
Als Nächstes haben wir den Exoten in der Gruppe…
Eine Marke namens Cordoba, die ursprünglich nur auf spanische/klassische Gitarren spezialisiert war.
Aber da das Instrument so viele Ähnlichkeiten mit der Ukulele hat…
Erweiterten sie schließlich ihren Horizont und begannen, auch eine eigene Ukulelenlinie herzustellen…
Das Projekt wurde an den Designer und Baumeister Pepe Romero Jr. aus Cordoba übertragen.
Wie du auf dem Bild sehen kannst, schufen sie schließlich ein ganz eigenes Ukulelendesign…
Und es dauerte nicht lange, bis diese neue Linie zu einem großen Erfolg wurde.
Schau sie dir an:
- Cordoba 15SM (soprano) – (Amazon)
- Cordoba 15CM (concert) – (Amazon)
- Cordoba 20TM (tenor) – (Amazon/Thomann)
- Cordoba 20BM (baritone) – (Amazon)
5. Kamaka
Als amtierender King aller Ukulelenmarken…
Der Name Kamaka ist seit 1916 ein Synonym für die Ukulele…
Als Samuel Kamaka mit seinem Ein-Mann-Betrieb begann…
Er baute Koa-Ukulelen in seinem Haus in Kaimuki, Hawaii.
Von da an dauerte es nicht mehr lange, bis Kamaka Ukulele and Guitar Works als Hersteller der vielleicht hochwertigsten Ukulelen der Welt bekannt wurde.
Sie waren nicht nur die bestklingenden, sie waren auch die schönsten.
Auch heute noch… halten viele Musiker auf Hawaii Kamaka für die einzige Marke, die es wert ist, gespielt zu werden. Und sie ist sogar Nicht-Musikern ein Begriff.
Der einzige Nachteil der Marke Kamaka ist, dass sie trotz ihres hervorragenden Produkts ihr Gebiet noch nicht weit über Hawaii hinaus ausgedehnt hat.
Wenn du also nicht auf Hawaii wohnst, wirst du wahrscheinlich nie eine Kamaka in deinem örtlichen Musikgeschäft finden. Ebenso nicht auf auf Amazon oder sonst wo anders.
Aber der beste Ort, um mit der Suche zu beginnen, ist definitiv hier auf der Produktseite von Kamaka.
Hier sind die beliebtesten Modelle, die du dir ansehen solltest:
- Kamaka HF-1 (soprano)
- Kamaka HB-2 (concert)
- Kamaka HF-3 (tenor)
- Kamaka HF-4 (baritone)
6. Martin
For the last brand on the list, I’ve saved the most expensive one of all: Martin.
While we all know that C.F. Martin & Co makes some of the best and priciest acoustic guitars money can buy…
You might be surprised to learn that they make some damn fine ukuleles as well.
And they’ve been doing it since back in the early 1900’s at the height of the ukulele craze.
Heute erzielen ihre alten Ukulelen bei Sammlern horrende Summen und ihre neuen High-End-Modelle wie die 5k kosten jeweils mehrere tausend Dollar.
Auch wenn sie nicht aus Hawaii stammen, sind sich die meisten Spieler/innen einig, dass sie genauso gut sind wie Kamaka-Ukulelen, manche sagen sogar: besser.
Hier sind ein paar der meistverkauften Modelle:
Also… Wie viel sollte man ausgeben?
Jetzt, wo wir alle Top-Marken durchgegangen sind und du viele der besten Optionen auf dem Markt gesehen hast…
Hast du vielleicht bemerkt, dass die Preisspannen sehr unterschiedlich sind… Sie beginnen bei 50 Euro und reichen bis zu weit über 1000 Euro.
Die Frage ist: Wie viel solltest DU JETZT ausgeben?
Angenommen, du bist ein absoluter Neueinsteiger und dies ist deine erste Ukulele, dann ist die beste Antwort, die ich dir geben kann… irgendwo im Bereich von 150 bis 300 Euro.
Meiner Meinung nach bekommst du in dieser Preisspanne den besten Gegenwert für dein Geld. Alles unter 150 € ist ein Glücksspiel. Wenn du mehr als 300 Euro ausgibst, gibst du mehr aus, als du wirklich brauchst.
Allerdings haben wir alle ein unterschiedliches Budget, also kannst du diese Informationen gerne ignorieren, wenn du sie für sinnvoll hältst.
Übliche Variationen der Ukulele
Aus irgendeinem Grund… ist die Ukulele ein Instrument, das kreative Hersteller zu endlosen Ablegern inspiriert.
Und obwohl die meisten Musikerinnen und Musiker diese Instrumente nicht als „ernsthaftes“ bezeichnen würden…
Können sie definitiv eine Bereicherung sein für:
- Zur Unterhaltung für Multi-Instrumentalisten und…
- lustige Sounds für Aufnahmen.
Lass uns also ein paar von ihnen kennenlernen, ja?
- Ananas-Ukes – sie wurden 1928 von der Kamaka-Familie entwickelt und sind ähnlich groß wie Konzert-Ukulelen, haben aber ihr eigenes Aussehen und ihren eigenen Klang.
- Sopranino-Ukulelen (auch bekannt als Piccolo, Sopranissimo, Pocket-Ukulele oder Bambino) – eine Stufe kleiner als eine Sopran-Ukulele und in der Regel etwa 16 Zoll lang.
- Bass-Ukes – eine Stufe größer als Baritone und in der Regel etwa 30-32″ lang. Es gibt zwei Varianten: „Kontrabass“-Ukes, die die gleiche EADG-Stimmung wie eine normale Bassgitarre haben, und „Bass“-Ukes, die die gleiche Stimmung haben, aber eine Oktave höher sind.
- Elektrische Ukes – das sind im Grunde nur E-Gitarren in Ukulelengröße, die mit vier statt sechs Saiten bespannt sind.
Andere bemerkenswerte „Ukulelen-Hybride“ sind:
- Banjo-Ukulelen (auch Banjolele genannt)
- Harfen-Ukulelen
- Lap Steel-Ukulelen
- Resonator-Ukulelen
- Tahiti-Ukulelen
- Ukulelen mit 6 oder 8 Saiten
Als Nächstes…
Wie du deine neue Ukulele neu besaitest und stimmst
Wenn du deine neue Ukulele endlich in den Händen hältst, gibt es noch einen letzten Schritt, bevor du mit dem Spielen beginnen kannst…
Du musst die Saite aufziehen und sie stimmen.
In diesem Beitrag haben wir bereits darüber gesprochen, wie wichtig hochwertige Stimmschlüssel sind, wenn du willst, dass deine Ukulele gestimmt bleibt. Aber das ist nicht der einzige Faktor.
Zwei weitere wichtige Aspekte sind:
- Wie du sie besaitest.
- Wie du sie stimmst.
Leider ist die Ukulele eines der schwierigsten Instrumente, wenn es darum geht, sie richtig zu besaiten. Du solltest dir also eine Weile Zeit nehmen, um sicherzustellen, dass du genau verstehst, wie das geht.
Hier ist ein großartiges Video, das ich gefunden habe und das dich Schritt für Schritt durch den Prozess führt, egal welche Art von Brücke und Kopfplatte du hast: