
Als Gitarristen sind wir immer auf der nie endenden Suche nach dem besseren Klang.
Wir probieren andere Saiten, Verstärker, Pedale usw. durch …
Aber die meisten von uns trauen sich nicht an Pickups oder Tonabnehmer heran.
Weil sie − ganz ehrlich − einschüchternd sind.
Und schon der Gedanke daran, die Innereien Deiner wundervollen E-Gitarre herauszureißen, verursacht ein flaues Gefühl im Magen …
Selbst bei Menschen mit „mehr Erfahrung“.
Aber …
Wenn Du zu den wenigen Mutigen gehörst, die es wagen, diesen Teil des Instruments zu erforschen, hast Du einen riesigen Vorteil.
Denn … am Anfang der Signalkette generieren Pickups das initiale „Klangfundament“ … auf das alles andere aufbaut.
Darum habe ich in diesem Artikel eine detaillierte Einführung in die Welt der Gitarren-Tonabnehmer geschrieben, um Dir einen Einstieg in dieses tiefe Thema zu erleichtern.
Klingt das gut? Dann fangen wir an …
Table of contents
Wie Pickups grundsätzlich funktionieren
Ein Gitarren-Pickup (deutsch: Tonabnehmer) ist eine Reihe von Magneten, die tausende Male mit isoliertem Kupferdraht umwickelt sind …
- Die ein Magnetfeld um die Saiten erzeugen …
- Was eine Stromspannung erzeugt, wenn die Saiten vibrieren …
- Die durch Deine Kabel und Dein Equipment reist …
- Bis es Deine Verstärker als Klang verlässt.
Zwar wird dieser Klang von VIELEN Faktoren in der Signalkette beeinflusst … aber es fängt alles mit der Art des Pickups an.
Also schauen wir uns jetzt die verschiedenen Arten an, um zu sehen, wie sie Klang und Performance beeinflussen.
Als erstes …
1. Coils (Single oder Humbucker)

Gitarren-Pickups gibt es in zwei grundlegenden Arten:
- Single Coil
- Humbucker (Double Coil)
Ursprünglich waren alle Gitarren-Tonabnehmer Single Coils …
Bis sich 1955 alles änderte …
Als Seth Lover von Gibson entdeckte, dass wenn er zwei Single Coils miteinander in gegensätzlicher Polarität verband …
Das Rauschen ausgelöscht wurde und das nützliche Signal aber intakt blieb.
Ursprünglich wurden sie PAF (Patent Applied For) Pickups genannt, aber schlussendlich hat sich der Name Humbucker (engl.: hum = brummen und to buck sth. = sich etwas widersetzen; deutsch: Brummunterdrücker oder Brummkompensationsspule) durchgesetzt.
In den letzten Jahrzehnten wurde die Gibson Les Paul am meisten mit Humbuckern assoziiert …
Während Fender Stratocaster und Telecaster bekannt für Single Coils sind.
Was die Performance angeht bieten Humbucker:
- Mehr Sustain
- Stärkeren Output
- Weniger Rauschen
Es mag so aussehen, dass Humbucker-Pickups Single Coil-Pickups von einem technischen Standpunkt aus überlegen sind … aber was wirklich zählt ist der Klang.
- Single Coils sind heller und klarer, während Humbucker wärmer und dunkler klingen
- Single Coils sind besser für sauberen Klang, wohingegen Humbucker besser für verzerrten Sound sind
- Single Coils haben mehr Ton-Definition zwischen den Saiten, Humbucker haben weniger
Aber trotz all dieser „Tendenzen“ … ist es wichtig zu verstehen, dass fast jeder Sound mit fast allen Pickups erreicht werden kann.
- Du kannst auch dunklen, heavy Sound von Single Coils bekommen
- Du kannst auch einen twangy Sound von Humbuckern bekommen
Weil der finale Gitarrensound von so vielen anderen Faktoren als den Tonabnehmern abhängt. Und das gilt für alles andere, was ich in diesem Artikel bespreche.
Darum sage ich es nur einmal. Verstanden?
Dann geht es weiter …
2. Schaltung (aktiv oder passiv)

Pickups erzeugen eine Spannung auf eine von zwei verschiedenen Arten:
- passiv − (nur mit Magneten)
- aktiv − (mit Magneten und einem Vorverstärker)
Ursprünglich waren alle Pickups passiv …
Bis mehrere Firmen in den 70ern damit begannen, aktive Pickups zu bauen … und die beiden Bauarten stehen seitdem in Konkurrenz.
Vorteile aktiver Pickups sind:
- Klarere Tonalität
- Höhere Ton-Konsistenz bei verschiedenen Lautstärken
- Bessere Reichweite über lange Kabel
- Stärkerer Verstärker-Overdrive
Besonders Bassisten lieben sie wegen ihres:
- klareren Signals
- breiteren Frequenzbereichs
- klareren Attacks
- zusätzlichen Sustains
- zusätzlichen Headrooms
Ein wichtiges Problem von passiven Pickups ist, dass sie stärkere Magnete benötigen, um ausreichend Stromspannung zu erzeugen, was zu „String Pull“ führen kann, was sowohl Klang als auch Sustain negativ beeinflusst.
Aktive Pickups lösen dieses Problem, indem sie schwächere Magnete verwenden und das Signal später mit dem Vorverstärker verstärken.
Du siehst, aktive Pickups haben unzählige Vorteile. Objektiv betrachtet gewinnen sie jeden Vergleich.
Ironischerweise bevorzugen die meisten Gitarrenspieler:innen IMMER NOCH den Sound von passiven Pickups. Und vielleicht liegt das einfach nur daran, dass das der Sound ist, an den wir uns über die Jahre gewöhnt haben.
Es gibt also wieder keinen klaren Gewinner.
Als nächstes …
3. Output (hoch oder moderate)

Zwar sind sie nicht so „heiß“ wie aktive Pickups …
Aber auch mit passiven Pickups kannst Du den Output (Ausgangspegel) erhöhen, indem Du mehr Kupferdraht hinzufügst.
Zumindest bis zu einem gewissen Punkt …
Den zu viel Drahtspulen resultieren irgendwann in einem dumpfen, flachen Sound.
Darum hast Du praktisch 3 Möglichkeiten:
- Pickups mit hohem Output
- Pickups mit moderatem Output
… das sind die beiden üblichsten.
Dann gibt es noch „Oldschool“ Pickups, die den geringsten Output haben und die schwachen Magnete in alten, klassischen Gitarren nachahmen sollen.
Als Faustregel gilt:
- Höhere Outputs − machen es einfacher, Deinen Verstärker zum Verzerren zu bringen, bieten aber weniger dynamischen Umfang.
- Niedrigere Outputs − geben Dir einen klareren Sound mit mehr dynamischem Umfang, aber machen es schwerer den übersteuerten Amp-Sound zu erreichen.
Als nächstes …
4. Magnete

Ein WEITERER wichtiger Faktor, der den Output (und Klang) eines Pickups beeinflusst, sind die Magneten selbst.
Im Besonderen die Anordnung und Material des Magneten.
Zunächst schauen wir uns die 3 beliebtesten Anordnungen an:
- Individuelle magnetische Pole − bieten einen dünneren, helleren Sound und werden oft in Fender-Gitarren und anderen Single-Coil-Tonabnehmern eingesetzt.
- Stahlpole, die aus einem Stabmagneten herausragen − bieten einen fetteren, dunkleren Sound und werden häufig bei Gibson-Gitarren und anderen Humbucker-Tonabnehmern verwendet.
- Klingen-Stil − hier wird der individuelle Pol durch einen einzelnen Stabmagneten ersetzt, sind bekannt dafür konsistenter bei Saiten-Bends zu sein.
Als nächstes schauen wir uns an, woraus diese Magnete bestehen:
Das am meisten verwendete Material ist eine Metalllegierung aus Aluminium, Nickel und Kobalt … die einfach „Al-Ni-Co“ abgekürzt wird.
Einer der Gründe, warum diese Legierung so beliebt ist, ist ihre Fähigkeit, ihre magnetischen Eigenschaften für lange Zeit zu behalten.
Die 4 üblichsten Varianten von Alnico sind:
- Alnico 3 − liefert einen weichen, sanften Klang und hat den schwächsten magnetischen Zug, wird häufig bei Vintage-Stratocastern verwendet.
- Alnico 2 − hat einen vergleichbaren Vintage-Klang, aber mit einem etwas stärkeren Output als Alnico 3.
- Alnico 5 − hat einen noch höheren Output und kräftigeren Sound, wird von vielen Gitarristen in verschiedenen Genres benutzt.
- Alnico 8 − hat den aggressivsten, heaviesten Sound von allen, und den stärksten magnetischen Zug.
Das einzige Material mit noch heißerem Output ist Keramik, was einen mehr „trebly“ Sound liefert, und hauptsächlich im Heavy Metal und Hard Rock Verwendung findet.
Als nächstes …
5. Wachsen

Wachsen ist eines dieser kaum diskutierten Themen …
Von denen Du bisher vielleicht noch nichts gehört hast.
Und so funktioniert’s:
Damit jede Komponente in einem Pickup an ihrem Platz bleibt …
Und um Bewegung oder Vibration der Teile zu verhindert … wird der gesamte Pickup in Wachs getaucht.
Für den Sound hat das Wachsen den Effekt, dass jede Form von ungewollter Rückkopplung verhindert wird, wenn Du vor Deinem Amp stehst.
Das Problem ist aber … dass nicht alle Rückkopplung ungewollt ist.
Viele Vintage-Gitarren mit UNgewachsten Pickups greifen zufällige Geräusche aus der Luft auf … was sich in der Theorie schlecht anhört, aber tatsächlich für den besonderen Vintage Charme sorgt, den manche Spieler:innen lieben.
Leider sind heutzutage alle modernen Pickups gewachst, wodurch es schwierig ist bei neueren Gitarren diesen Effekt zu bekommen.
Als nächstes …
6. Schaltungen (Parallel oder in Reihe)

Humbucker-Tonabnehmer können zwei verschiedene Schaltungsvarianten aufweisen:
- Parallel
- In Reihe
In fast allen Fällen ist eine parallele Schaltung der Standard für moderne Pickups. Die Schaltung „in Reihe“ gilt eher als Sonderanfertigung.
Und so funktionieren sie:
- Bei einer Parallel-Schaltung wird das Signal am Anfang gespalten und am Ende wiedervereint. Das Resultat ist ein hellerer Klang mit relativ geringerem Output.
- Bei einer In-Reihe-Schaltung wandert das Signal durch beide Coils. Das Resultat ist ein warmer Sound und ein höherer Output.
HINWEIS: Um den Effekt dieser beiden Methoden zu bekommen, müssen BEIDE Pickups eines Humbucker eingeschaltet sein, nicht nur einer.
Als nächstes …
7. Pickup-Position

Die genaue Position des Pickups im Verhältnis zu den Saiten …
Kann einen DRAMATISCH anderen Klang verursachen …
Dass man problemlos argumentieren könnte, dass die Position so wichtig ist, wie alles andere, was wir bisher besprochen haben.
Und so funktioniert’s:
- Der Pickup , der am nächsten am Steg ist klingt am hellsten und hat den kürzesten Sustain.
- Der am nächsten am Hals ist klingt warm und voll und hat den längsten Sustain.
- Der in der Mitte (falls es einen gibt) hat einen Sound, der dazwischen liegt.
Manche Gitarristen nutzen das und verwenden den gleichen Pickup in jeder Position, und wechseln von einem zum anderen, je nachdem, welchen Klang sie wollen.
Andere machen genau das Gegenteil, nehmen in jeder Position einen anderen Pickup, um die natürlichen Tonvariationen entweder zu verstärken oder abzuschwächen.
Damit ist die erste Hälfte des Artikels fertig. In der zweiten Hälfte beschäftigen wir uns mit dem nächsten Thema:
Der richtige Pickup für DICH

Wir haben schon eine Menge besprochen.
Aber all die Informationen nützen nicht viel …
Wenn sie Dein eigentliches Problem nicht lösen.
Daher ist die nächste, offensichtliche Frage:
Wie findest Du den idealen Pickup für Deine Gitarre?
Darum besprechen wir als nächstes ein paar nützliche Tipps, um die Möglichkeiten einzugrenzen.
Als erstes …
1. Was sind Deine Präferenzen?
Zwar ist kein Pickup für nur einen Musikstil gemacht … aber es gibt bestimmte Pickups, die „prinzipiell“ besser für einen bestimmten Klang sind als andere.
Nach allem was wir bisher besprochen haben, bin ich mir sicher, dass Du verstanden hast, dass der größte Faktor, der den Sound beeinflusst der Output-Level ist.
- Höherer Output ist besser für schwere, verzerrte Sounds.
- Niedrigerer Output ist besser für sauberere, dynamischere Sounds.
Und das ist am Ende der wichtigste Unterschied.
Du solltest also die Features wählen, die hauptsächlich dem Sound dienen, den Du am meisten spielst.
2. Externe Soundeinflüsse bestimmen
Wir wissen alle, dass neben den Pickups, zahlreiche andere Faktoren den Gitarrensound beeinflussen …
Pedale und Verstärker sind die beiden offensichtlichsten Beispiele.
Aber es gibt auch ein paar subtilere Faktoren an der Gitarre selbst, an die Du vielleicht noch nicht gedacht hast.
Die 4 wichtigsten sind:
- Lautstärkeregler − 205k Potis sind wärmer, 500k Potis sind heller
- Saiten − reiner Nickel ist dunkler, Stahl oder vernickelter Stahl ist heller
- Holz − Ahorn, Esche und Erle sind heller, Mahagoni und Palisander sind dunkler
- Halsart − verschraubte Hälse sind heller und haben weniger Sustain, geleimte Hälse sind wärmer und haben mehr Sustain.
Daher ergibt es Sinn, die Wahl Deines Pickups vom bereits existierenden Klang Deiner Gitarre abhängig zu machen.
3. Nimm was passt
Je nachdem ob Deine Gitarre Single-Coil- oder Humbucker-Tonabnehmer hat …
Hast Du entsprechende Ausschnitte in Deiner Gitarre.
Wenn Du von einem Single Coil zu einem anderen wechselst, oder von einem Humbucker zu einem anderen, ist das kein Problem
Aber …
Wenn Du von einer Art zu einer ANDEREN wechselst, kann das ein Problem sein.
Aber keine Sorge, es GIBT eine Lösung, bei der Du keine neuen Löcher in Deine Gitarre sägen musst.
Heutzutage gibt es viele Single-Coil-Pickups in Humbucker Form und umgekehrt.
Und als nächstes besprechen wir die Möglichkeiten für beide.
Zunächst …
4. Humbucker im Single-Coil-Format
Wenn Du einen Humbucker in eine Single-Coil-Aussparung packen willst, hast Du 3 Möglichkeiten:
- Reverse Wound Single Coils − der mittlere Pickup ist in entgegengesetzter Richtung gewickelt, damit es das Rauschen in Kombination mit dem Steg- oder Hals-Pickup unterdrückt.
- Rail Humbucker − Dual Coils, die wie normale Humbucker NEBENEINANDER sitzen, aber sie passen in eine Single-Coil-Aussparung, weil sie nur halb so groß sind wie normale. Diese sollen wie echte Humbucker funktionieren, sowohl was Klang als auch Noise Cancellation angeht.
- Stacks − eigentlich ein Dual Coil, der von OBEN NACH UNTEN gestackt ist, statt von LINKS NACH RECHTS, wie normale Humbucker. Sie klingen ähnlich wie Single Coils, und haben die zusätzliche Noise Cancellation.
Du kannst manchmal auch Pickups finden, die Rail– und Stack-Designs verbinden, um praktisch 4 Single Coils in einen Humbucker mit extrem hohem Output zu packen.
Als nächstes …
5. Single Coils im Humbucker-Format
Wenn Du Single Coil Klang in einer Humbucker-Aussparung willst, hast Du folgende Möglichkeiten:
- Single Coil in einem Humbucker-Gehäuse − klingt und verhält sich genau wie ein normaler Single Coil Pickup.
- Coil-Split Humbucker − (ode4 4-adrige Humbucker) performen wie ein Vintage-Single-Coil mit geringem Output, indem eigentlich einer der zwei Coils abgeschaltet wird. Diese Methode löscht KEIN Brummen aus.
- Coil-Tapped Humbucker − nutzen nur einen kleinen Teil der Windungen in beiden Coils, damit wird ein Klang erzeugt, der dem eines Single Coils ähnelt, aber mit Noise Cancellation. (Das ist normalerweise eine Sonderanfertigung und ist recht selten.)
Bei Coil-Splitting und Coil-Tapping kannst Du SOWOHL Single-Coil- als auch Humbucker-Klang haben, indem Du einfach einen Schalter umlegst.
Als nächstes …
Pickups, die ich empfehle
Jetzt haben wir praktisch alles besprochen, was es zu Gitarren-Pickups zu sagen gibt …
Und das einzige was für Dich noch zu tun ist, ist eine Entscheidung zu treffen.
Und um die Entscheidung einfacher zu machen, habe ich Dir die folgende Liste der beliebtesten und am besten bewerteten Pickups zusammengestellt …
Single Coils
Passiv, hoher Output:
- Seymour Duncan SSL-5 – (Amazon/B&H/Thomann)
- Fender Tex Mex – (Amazon/Thomann)
- Fender Hot Noiseless – (Amazon/Thomann)
- Fender Custom Shop Texas – (Amazon/Thomann)
Passiv, Moderater/Vintage Output:
Aktiv:
Humbucker-Format:
Humbucker
Passiv, hoher Output
- Seymour Duncan SH-PG1 – (Amazon/Thomann)
- Seymour Duncan Hot Rodded – (Amazon/Thomann)
- Gibson ’57 Classic – (Amazon/Thomann)
- Seymour Duncan SH13 – (Amazon/Thomann)
Passiv, mittlerer Output:
Aktiv:
- EMG Zakk Wylde – (Amazon/Thomann)
- EMG 60 – (Amazon/Thomann)
- EMG James Hetfield – (Amazon/Thomann)
- EMG 81 – (Amazon/Thomann)
Coil Split:
- DiMarzio DP100 – (Amazon/Thomann)
- Gibson Dirty Fingers – (Amazon/Thomann)
- Seymour Duncan SH8 – (Amazon/Thomann)
- Seymour Duncan SH6 – (Amazon/Thomann)
- Seymour Duncan SH4 JB – (Amazon/Thomann)
Stacks
Rail Humbucker
Und schließlich der letzte Schritt:
Pickups austauschen
Für die meisten von uns, ist das der WAHRE Grund, warum wir uns in all den Jahren nicht mit Pickups beschäftigt haben.
Nicht weil wir nicht verstanden haben, dass Pickups ziemlich wichtig sind. Sondern weil wir Angst davor haben, sie tatsächlich auszuwechseln.
Wenn Du Deine neuen Pickups hast, hast Du zwei Möglichkeiten um sie auszutauschen:
- Bring sie in ein Fachgeschäft − damit bist Du auf der sicheren Seite.
- Lerne wie Du es selbst machst − was langfristig die ideale Lösung ist.
Wenn Du es noch nicht ausprobiert hast, ist hier ein kleines Tutorial (auf Englisch):